Unspannend - Etappe 199

Zur Abwechslung holen wir uns heute Frühstück in einem Café. Drinnen essen dürfen wir nicht, also setzten wir uns auf den Bordstein davor, wo Lukas seine Pizza Margarita schlemmt und ich einen Vanille-Berliner.
Im Prinzip ist die Route Recht langweilig: links reihen sich Hotels aneinander und rechts Strandbars - alles natürlich geschlossen, sonst wäre es bestimmt spannender. Dafür sind die Fahrradwege großartig ausgebaut. Nur ab und zu liegen kleine Sanddünen darauf, die vom Strand hergeweht werden. Nach Pesaro fahren wir in einem Regionalpark, der ein wenig Abwechslung zu den endlosen Touristenmeilen bietet. Über Hügel geht es durch kleine schmucklose Ortschaften.
Kulinarisch erwähnenswert ist das Artischocken-Pesto, das wir zum Mittagessen aufs Brot schmieren.







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