Und noch eine Insel - Etappe 212

Gestern habe ich trotz Pausetag noch ums blanke Überleben gekämpft, während ich mich heute total ausgeruht fühle. Ich überlege, was ich anders gemacht habe. Dann fällt es mir ein: das muss das Bier am Abend gewesen sein - ganz bestimmt! Schließlich ist Bier isotonisch und enthält viele Mineralien. Scherz beiseite, 
möglich wär's. Das werde ich heute mit einem alkoholfreien Bier verifizieren.
Wir folgen der hügeligen Küstenlinie durch einen Nationalpark. Es geht hoch und runter über massive Felsformationen. Die Kurven sind so schief wie bei einer Bobbahn.
Mit der Fähre setzten wir auf die Insel Pag über, die einer Geröll-Wüste gleicht. Ich brauche ein bisschen, bis ich die ganzen Schafe entdecke, da sie farblich optimal getarnt sind. Die rohen Felsen erinnern an eine Mondlandschaft - ein bisschen, wie auf den Kanaren.
Im Supermarkt finde ich ein einziges alkoholfreies Bier: es steht Bavaria drauf, aber es wurde in Holland abgefüllt und schmeckt ganz gruselig - was tut man nicht alles für die Wissenschaft!













Kommentare

Anonym hat gesagt…
Was wirklich was bringt, ist Weisswein: der macht spritzig. Rotwein hingegen langsam. Jürg

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