Zagreb

Zagreb ist sehr geprägt von der österreichischen Kultur: die Architektur, die Kaffeehäuser und sogar die Straßennamen. Bei einem starken Erdbeben, vor einem halben Jahr, wurden viele Häuser und die prunkvollen Fassaden beschädigt.
Neben den Hauptsehenswürdigkeiten wie dem Markt, der Kathedrale, den Luftschutzbunkern (die jetzt als Fußgänger-Tunnel genutzt werden), der bunten Markuskirche und der kürzesten Seilbahn der Welt neben dem Lotrščak-Turm, gibt es großartige Museen. Wir besuchen das Museum für Naive Kunst (winzig, mit ausschließlich kroatischen Künstlern), das Museum of Broken Relationships (hier werden persönliche Geschichten zerbrochener Beziehungen erzählt, mal lustig, mal traurig) und das Museum of Illusion (auch winzig und eher für Kinder).
Dafür ist die kulinarische Szene riesig. Täglich testen wir uns durch das kroatische Streetfood-Angebot, sitzen in Bars, rauchen Shisha - kurz: wir lassen es uns richtig gut gehen.
Der Abschiedsschmerz wird deutlich, als wir unseren letzten PCR-Test machen und die Zugtickets kaufen. Es fühlt sich total irreal an, wieder nach Freiburg zurückzukehren.











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